Fredi Bobic traut seinem früheren Klub Eintracht Frankfurt trotz der 0:2-Pleite gegen den SSC Neapel im Achtelfinal-Hinspiel noch ein Weiterkommen zu.
Frankfurt am Main (SID) – Fredi Bobic traut seinem früheren Klub Eintracht Frankfurt trotz der 0:2-Pleite gegen den SSC Neapel im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League noch ein Weiterkommen zu. „Neapel ist aktuell eines der heißesten Teams Europas und in dieser Verfassung zweifellos einer der Topfavoriten auf den Champions-League-Titel. Und trotzdem schreibe ich die Eintracht noch nicht ab“, schrieb der 51-Jährige in einer Kolumne im kicker.
Zwar sei Neapel am Dienstag für den Europa-League-Sieger „eine Nummer zu groß“ gewesen, aber „die Mannschaft von Oliver Glasner hat gerade im Europapokal schon mehrfach bewiesen, dass sie in äußerst schwierigen Situationen zu Großem fähig ist“, erklärte Bobic, der von 2016 bis 2021 als Sportvorstand in Frankfurt tätig war. Das Rückspiel in Neapel findet am 15. März statt.