Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hat die Vergabe der Fußball-EM der Frauen 2025 „um zwei Monate auf Anfang April 2023 verschoben“.
Köln (SID) – Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hat die Vergabe der Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2025 „um zwei Monate auf Anfang April 2023 verschoben“. Dies geht aus einer Mitteilung des zu den Bewerbern zählenden Schweizerischen Fußballverbands (SFV) hervor.
Die UEFA verlange von den Bewerbern „detailliertere Budgetvorschläge, um sich ein abschließendes Bild aller Kandidaturen machen zu können“, hieß es weiter.
Neben der Schweiz haben auch Frankreich, Polen sowie ein Bündnis aus Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden für die Austragung des Turniers kandidiert.
Bild: Die UEFA verschiebt die Vergabe der Frauen-EM 2025 (© AFP/SID/FABRICE COFFRINI)
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