Der 1. FC Köln ist mit seinem Einspruch gegen die Geldstrafe wegen des Platzsturms beim letzten Heimspiel in der Vorsaison gescheitert.
Frankfurt am Main (SID) – Fußball-Bundesligist 1. FC Köln ist mit seinem Einspruch gegen die Geldstrafe wegen des Platzsturms beim letzten Heimspiel in der Vorsaison gescheitert. Das Bundesgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wies den Antrag der Kölner am Donnerstag nach einem mündlichen Verfahren als unbegründet ab.
Am 33. Spieltag der Saison 2021/22 hatten Kölner Fans in der Partie gegen den VfL Wolfsburg Pyros gezündet und den Platz gestürmt. Dafür war Köln vom DFB-Sportgericht zu einer Geldstrafe in Höhe von 36.000 Euro verurteilt worden, der Klub legte Berufung ein.
Über drei weitere Berufungen der Kölner gegen Urteile mit Geldstrafen über eine Gesamtsumme von knapp 200.000 Euro wird das DFB-Bundesgericht zu späteren Zeitpunkten in schriftlichen Verfahren entscheiden.
Bild: Geldstrafe für den 1. FC Köln trotz Einspruch (© AFP/SID/INA FASSBENDER)
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