Fußball-Zweitligist SpVgg Greuther Fürth geht in der Energiekrise voran.
Fürth (SID) – Fußball-Zweitligist SpVgg Greuther Fürth geht in der Energiekrise voran. Die Kleeblätter wollen spätestens im November eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Haupttribüne ihres Stadions anbringen und dadurch rund 60 Prozent des Bedarfs über erneuerbare Energien abdecken.
„Wir sind schon in den letzten Jahren sehr ressourcensparend gewesen und haben diese Maßnahmen nun weiter intensiviert“, sagte Geschäftsführer Holger Schwiewagner: „Wir haben schon Anfang des Jahres begonnen, unterschiedliche Maßnahmen, die mittelfristig geplant waren, vorzuziehen.“
Weitere Maßnahmen wie E-Mobilität leisten nicht nur einen Beitrag zur Energiewende, sondern lohnen sich auf wirtschaftlich für die Fürther. „Anstatt von erwarteten Zusatzkosten von weit über 30 Prozent bleiben diese Posten bis 2024 wohl deutlich unter 10 Prozent“, heißt es in der Pressemitteilung des Vereins.
Bild: Der Sportpark der Fürther kriegt Photovoltaik aufs Dach (© FIRO/FIRO/SID/)
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