Frankfurt/Main (SID) – Der letzte lebende Fußball-Weltmeister Horst Eckel ist knapp vier Wochen nach seinem folgenschweren Sturz wieder zu Hause. „Er ist froh, wieder daheim zu sein“, sagte seine Tochter Dagmar dem SID, nach dem sie ihn am Montag aus der Rehaklinik in Landau abgeholt hatte: „Er wäre lieber schon mehr tätig, als er es sein kann.“
Eckel hatte am 22. Dezember bei einem Sturz im Haushalt mehrere Rippenbrüche, einen Nasen- und Kieferhöhlenbruch sowie eine Gehirnerschütterung davongetragen. Ganz genesen sei der 88-Jährige noch nicht, sagte seine Tochter Dagmar. Er habe aber „keine großen Schmerzen und läuft auch schon wieder ganz gut. Er hat nur sehr viel abgenommen.“
Eckel, der letzte verbliebene „Held von Bern“, war über Weihnachten und Silvester in der Homburger Uniklinik behandelt worden, Anfang Januar ging es in die Reha nach Landau.
Fotos: SID
Weitere News und Infos in unserem Magazin. Diskussionsthemen bei uns im Forum: fussballboard.de